Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.
28.07.2020
Im Oktober 2020 erscheint das Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ mit der Beilage „Starkes Land Österreich“ zur Sonderstrecke „Medizintechnik in Österreich“. Als Partnerunternehmen des Medizintechnik-Clusters erhalten Sie exklusive Sonderrabatte auf Advertorials und Anzeigen.
23.07.2020
Nora Mack ist Managerin des Medizintechnik-Clusters in der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria. Im Interview schildert sie, wie der Corona-Lockdown die Anforderungen an den MTC und sein Team schlagartige veränderte.
17.07.2020
Die Ausgabe 1/2020 widmet sich dem Thema "Luft holen, Krise meistern – COVID-19: Medizintechnik-Cluster als Drehscheibe und Ansprechpartner".
30.06.2020
In Zeiten von Corona gewinnt die Medizintechnik für Zulieferer der Automobil- oder Flugzeugbranche zunehmend an Charme. Denn die Medizintechnik ist stark von Innovationen getrieben und zeigt sich auch in Krisenzeiten stabil. Aufgrund der großen Nachfrage von Unternehmen aus ganz Österreich, hat der Medizintechnik-Cluster der Business Upper Austria Anfang Mai 2020 das zweistündige Impuls-Webinar „Medizintechnik für Branchenfremde“ angeboten.
29.06.2020
Oberösterreich ist ein Hotspot für Digital Health und Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen. Das zeigt das neue Forschungsprojekt CORA des Linzer Health Tech-Unternehmens Solgenium – Pioneers of the New Healthcare, das soeben im Rahmen des Corona Emergency Calls des Bundes die Zusage für Fördermittel erhalten hat. „Dieses Forschungsprojekt soll einen Beitrag zur Kontrolle und Prävention von Infektionen liefern. Damit wird die aktuelle Corona-Krise auch zu einer Chance für heimische Unternehmen, sich in den Bereichen Digital Health, Gesundheitsinformatik und Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen zu positionieren. Das sind genau jene Bereiche, die wir auch im Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramm #upperVISION2030 abbilden“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.
05.06.2020
Wer in Oberösterreich investiert, profitiert von erstklassigen Rahmenbedingungen, Stabilität und einer hohen Lebensqualität. Zusätzlichen Service bietet eine eigene Standortdatenbank für Betriebsansiedlungen und –erweiterungen: Die als Pilotprojekt durch die WKOÖ-Bezirksstellen und der OÖ. Standortagentur Business Upper Austria gestartete Standortdatenbank standortooe.at hat sich erfolgreich zur zentralen Anlaufstelle für die Suche nach gewerblichen Immobilien entwickelt.
02.06.2020
Sie planen ein Kooperationsprojekt mit Schwerpunkt Digitalisierung? Dann haben Sie jetzt bessere Chancen auf eine Zusage für Ihr Projekt. Denn Digitalisierungsvorhaben werden aufgrund des Oö. Digitalisierungspaketes im Zusammenhang mit der Corona-Krise bei der Gewährung von Landesförderungen für kooperative F&E-Vorhaben sowie Organisationsprojekte besonders berücksichtigt.
19.05.2020
Die von zwei Clustern der oö. Standortagentur Business Upper Austria eingefädelte Zusammenarbeit zweier heimischer Unternehmen ermöglicht auch beim Mund-Nasenschutz die vielzitierte regionale Wertschöpfung und die Unabhängigkeit von Importen aus Asien. Der Traditionsbetrieb „Hager Job Fashion“ produziert wiederverwendbare MNS-Masken, die nachhaltig sind und Tragekomfort bieten. Bei der Weiterentwicklung der Masken sollen Produkte entstehen, die beispielsweise auch für Freizeitsportler interessant sind.
22.04.2020
Schutzmasken, Overalls und Laborkapazitäten haben momentan eines gemeinsam: stark nachgefragt, aber schwer zu bekommen. Wenn gewohnte Lieferketten unterbrochen sind oder Nachfrage nach seltenen Produkten und Lösungen besteht, schlägt die große Stunde der Branchencluster. Denn dort gibt es tiefes Branchenwissen und breites themenübergreifendes Know-how.
20.04.2020
An der Medizinischen Universität Wien (MUW) läuft derzeit das FFG-geförderte Projekt M3dRES (Additive Manufacturing for Medical Research). Rund um dessen Leiter Prof. Francesco Moscato und seinen Stellvertreter Ing. Ewald Unger hat sich ein Forschungsteam gebildet, das den 3D-Druck in der medizinischen Forschung etablieren sowie an der Medizinischen Universität und am Allgemeinen Krankenhaus Wien implementieren will. Die Additive Fertigung (auch bekannt als 3D-Druck) wird seit zwei Jahrzehnten in fast allen Bereichen der Medizin eingesetzt.