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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

 

 

© iStock/Rawpixel
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Die Revolution am Krankenbett

21.12.2020

Technologietransfer und Materialforschung sind entscheidend, um die Gesundheit der Menschen zu stärken, die Krankenversorgung zu verbessern und das medizinische Fachpersonal zu entlasten. Oberösterreich ist ganz vorne mit dabei, wenn es um Innovationen geht.


© iStock/ipopba
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Die neue Dezemberausgabe des MTC-connect ist da!

15.12.2020

Die Ausgabe 2/2020 widmet sich dem Thema "Digitale Revolution am Krankenbett - Technologie und Materialforschung im Interesse der Gesundheit".


© AdobeStock/metamorworks
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Digital.Health – Patienten auf digitaler Reise

30.11.2020

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen nimmt immer mehr an Schwung auf. Bereits heute sind im Krankheitsfall die digitalen Möglichkeiten von der Prävention über die Einlieferung, Behandlung und Entlassung bis hin zur Pflege enorm. Am 19. November 2020 nutzten interessierte Teilnehmer aus der Gesundheitsbranche die „Digital.Health“ des Medizintechnik-Cluster der oö Standortagentur Business Upper Austria, um sich online über die neuesten Entwicklungen in der digitalen Kommunikation zu informieren und intensiv mit Experten die Digital Patient Journey zu diskutieren.


Blick in die Zukunft: Zurück zur Natur oder eine Welt, die in Plastik erstickt? © Business Upper Austria (Fotomontage)
Blick in die Zukunft: Zurück zur Natur oder eine Welt, die in Plastik erstickt? © Business Upper Austria (Fotomontage)

Welt ohne Plastik: Zurück in die Vergangenheit

20.10.2020

Was passiert, wenn Kunststoff von der Erde verschwindet? Was in der Vorstellung mancher Menschen durchaus Charme hätte, ist in der Realität eine Zukunftsvision, die unseren Alltag nachhaltig und zum Negativen verändert. Die Umwelt würde womöglich in mancher Hinsicht profitieren, die Menschheit müsste aber auf viele Errungenschaften verzichten. Im medizinischen Bereich wäre die Lage ohne Kunststoff so fatal, dass erstmals seit 1871 die Lebenserwartung sinken würde. Bei einem Online-Treffpunkt „Welt ohne Plastik“ des Kunststoff-Clusters wurde über die Szenarien und Lösungsvorschläge diskutiert. Schlussfolgerung der Expert*innen: Eine Zukunft ohne Kunststoff ist undenkbar, aber das Müllproblem muss gelöst werden.


Haupteingang Elisabethinen © Ordensklinikum Linz GmbH
Haupteingang Elisabethinen © Ordensklinikum Linz GmbH

Innovation.Day: Elisabethinen

08.10.2020

Wie gut ein Land und sein Gesundheitswesen durch eine Krise wie Corona kommt, hängt vom schnellen und innovativen Umgang damit ab. Ende September hatten die Teilnehmer des 4. Innovation.Days des Medizintechnik-Cluster der oö Standortagentur Business Upper Austria die Gelegenheit, mit Verantwortlichen der elisabethinen und des Ordensklinikums Linz innovative Lösungsansätze für die drängendsten Fragen im Umgang mit einer Pandemie zu entwickeln.


Live-Zuschaltung von REN Airong, Vizegouverneurin der chinesischen Partnerprovinz Shandong, in das Landhaus in Linz zu Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Moderatorin Nora Mack, Business Upper Austria. © Land OÖ/Max Mayrhofer
Live-Zuschaltung von REN Airong, Vizegouverneurin der chinesischen Partnerprovinz Shandong, in das Landhaus in Linz zu Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Moderatorin Nora Mack, Business Upper Austria. © Land OÖ/Max Mayrhofer

Medizintechnik, die weltweit begeistert

18.09.2020

Bei der internationalen Zusammenarbeit von sieben wirtschaftsstarken Powerregionen kann sich Oberösterreich als SmartMedTech-Spitzenregion positionieren. Das Leitprojekt „Medusa“ und Innovationen heimischer Unternehmen stoßen von Kanada über Brasilien bis zum Westkap auf positive Resonanz. Der Erfolg ist auch dem Medizintechnik-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria zu verdanken, der hinter den Kulissen erfolgreich die Fäden zieht.


V.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit Werner Pamminger, Geschäftsführer von Business Upper Austria. © Land OÖ/Vanessa Ehrengruber
V.l.: Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner mit Werner Pamminger, Geschäftsführer von Business Upper Austria. © Land OÖ/Vanessa Ehrengruber

Landesrechnungshof bestätigt: Empfehlungen zur oö. Standortagentur Business Upper Austria umgesetzt

16.09.2020

Nachdem der OÖ. Landesrechnungshof bereits Ende 2019 in seiner Prüfung eine gelungene Reorganisation der oö. Standortagentur Business Upper Austria bestätigt hat, wurde nun auch die Folgeprüfung mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. „Der Landesrechnungshof hat festgestellt, dass vier von fünf seiner Empfehlungen bereits umgesetzt bzw. in Umsetzung sind. Bei der fünften Empfehlung ist für den Rechnungshof eine Beurteilung noch nicht möglich, weil noch eine Feststellung der EU-Kommission dazu ausständig ist“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. „Diese Folgeprüfung bestätigt einmal mehr die professionelle Arbeit in der oö. Standortagentur“, zeigt sich Landesrat Achleitner erfreut.


Im Kooperationsprojekt Ecoline entwickeln vier Unternehmen aus Kunststoff-Abfällen im Haushalt neue Materialien beispielsweise für Pflanzboxen in Steinoptik. ©PLAST-IQ
Im Kooperationsprojekt Ecoline entwickeln vier Unternehmen aus Kunststoff-Abfällen im Haushalt neue Materialien beispielsweise für Pflanzboxen in Steinoptik. ©PLAST-IQ

Qualifizierung, Kooperation

Betriebe setzen auf Cluster

03.08.2020

Innovation durch Kooperation – so lautet das Motto der acht Branchencluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria. Während der Coronakrise ist das Interesse der heimischen Betriebe am Serviceangebot der Cluster deutlich gestiegen. Virtuelle Workshops, Online-Seminare und -Veranstaltungen punkteten bei den Clusterpartnern. 


Kontaktlos, schnell und datengeschützt – COVID-19-Risikoabschätzung am Klinikeingang © PremiQaMed Group
Kontaktlos, schnell und datengeschützt – COVID-19-Risikoabschätzung am Klinikeingang © PremiQaMed Group

Digitale Überholspur ins Spital

28.07.2020

Corona-Krise: Zwei von heimischen Unternehmen entwickelte APPs helfen, den Zutritt in Gesundheitseinrichtungen zu erleichtern.


Das Kepler-Universitätsklinikum wird zu einer Schwerpunkteinrichtung für medizinische Forschung © Kepler Universitäts Klinikum
Das Kepler-Universitätsklinikum wird zu einer Schwerpunkteinrichtung für medizinische Forschung © Kepler Universitäts Klinikum

Studie zu Corona-Medikament startet

Kepler Universitätsklinikum als Schnittstelle zwischen Forschung und Versorgung

28.07.2020

Das Kepler Universitätsklinikum ist eines jener weltweit 16 Spitäler, an dem ein vom Oberösterreicher Josef Penninger mitentwickelter Wirkstoff zur Behandlung von COVID-19 zum Einsatz kommt. Der Wirkstoff wird schwer erkrankten Corona-Patienten intravenös verabreicht und soll die Erkrankungsdauer und den Verlauf günstig beeinflussen.


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