Fachhochschule Salzburg GmbH Studiengang Biomedizinische Analytik

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Fachhochschule Salzburg GmbH Studiengang Biomedizinische Analytik

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Forschung & Bildung

Fachhochschule

Die Biomedizinische Analytik der Fachhochschule Salzburg forscht an aktuellen gesundheitswissenschaftlichen Themen. Schwerpunkte liegen dabei auf Point-of-Care, Präanalytik, der wundheilungsfördernden Wirkung von phytochemischen Extrakten und partizipativer Forschung.

Der Studiengang Biomedizinische Analytik an der Fachhochschule Salzburg GmbH bietet eine labormedizinische Kerneinrichtung zur Etablierung, Überprüfung und Validierung bestehender und neuer diagnostischer Testsysteme mit den Schwerpunkten Life Sciences, In-vitro-Diagnostik, Point-of-Care und Mikrofluidik-Technologien. Zu den Forschungsdienstleistungen gehören standardisierte Vergleichsmessungen verschiedener Parameter in den Bereichen Hämatologie, Hämostaseologie, klinische Chemie, Immunologie, Zellkultur und Mikrobiologie mit internen und externen Qualitätskontrollen. Der Studiengang Biomedizinische Analytik hat in den letzten 9 Jahren einen Forschungsschwerpunkt im Bereich der klinischen Labordiagnostik sowie im Bereich der phytochemischen Verbindungen entwickelt. Dies führte zu einer Reihe von Publikationen in internationalen Fachzeitschriften sowie zu Präsentationen auf nationalen und internationalen Konferenzen. Die Forscher:innen des Studiengangs können eine erfolgreiche Akquise und Umsetzung von Projekten im Bereich der Grundlagen- und angewandten Forschung sowie Expertise in den Bereichen Präanalytik, Point-of-Care-Systeme und eHealth nachweisen. Die notwendige Infrastruktur und geschulte Fachkräfte für Tests mit Humanmaterial, Zelllinien und Bakterienkulturen gewährleisten eine Abwicklung auf Basis der geltenden Richtlinien und Vorschriften. Aktuelle Forschungsprojekte beschäftigen sich außerdem mit der wundheilungsfördernden Wirkung von phytochemischen Extrakten, den Einflussfaktoren auf die Bildung von SARS-CoV-2 spezifischen IgG-Antikörpern sowie mit partizipativer Forschung über Humane Papillomaviren. Der Studiengang kann auf nationale und internationale industrielle und akademische Kooperationspartner in der angewandten biomedizinischen Forschung zählen. Die Ergebnisse der Forschung werden in die Lehre integriert und die Studierenden in laufende Projekte eingebunden.